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Warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, nach Mauritius auszuwandern

Aktualisiert: 31. März


Ursula von der Leyen

Warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, nach Mauritius auszuwandern


Wir stehen an einem Wendepunkt. Die geopolitische Lage in Europa, insbesondere in Deutschland, wird immer angespannter, und die Unsicherheiten häufen sich. Heute möchte ich euch zeigen, warum jetzt der ideale Moment ist, über einen Umzug nach Mauritius nachzudenken. Ich erkläre euch, warum diese Insel im Indischen Ozean eine echte Alternative ist, während ich euch die aktuelle Lage hierzulande vor Augen führe.


Europa auf dem Pulverfass


Stellt euch vor: Während in Riad unter der Federführung von Trumps Sonderbeauftragten Steve Witkoff intensive Verhandlungen laufen, um den Ukraine-Krieg zwischen Putin und Selenskyj zu beenden, hört man aus Europa immer lautere Kriegsrufe. Airbus-Aufsichtsratschef René Obermann, selbst in der Rüstungsbranche tätig, plädiert dafür, dass Deutschland taktische Atomwaffen anschaffen solle und glaubt, Russland sei vor 2029 bereit, die NATO anzugreifen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte sagt: „Wir sollten auf Krieg vorbereitet sein.“ Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnt, dass „der Russe jederzeit weiter marschieren könnte“. Sogar Bundeswehr-Generalinspekteur Breuer sieht Russland 2029 zu einem „großmaßstäblichen Krieg“ fähig.


Doch wie realistisch ist das? Russland hat Mühe, den Donbas zu halten, und drängt die Ukrainer zwar aus der Region Kursk, aber es gibt keine Anzeichen, dass Putin die gesamte Ukraine – geschweige denn Europa – besetzen will. Die USA betreiben derzeit eine intensive Pendeldiplomatie mit Russland, inklusive Treffen zwischen Witkoff und Putin. Das Ziel: den Krieg beenden und normale Beziehungen wiederherstellen, weil der Fokus Washingtons auf China, den Indopazifik und den Iran gerichtet ist. Wirtschaftskooperationsabkommen zwischen den USA und der Ukraine (Stichwort: Bodenschätze) laufen bereits. Ein Angriff auf die NATO? Möglich, aber nicht wahrscheinlich – es hängt davon ab, wie wir uns in den nächsten Jahren zu Russland positionieren.


Trotzdem ist die Gefahr real: Ein Krieg in Europa würde Deutschland zerstören. Als logistische Drehscheibe der NATO – mit Hauptquartieren in Ramstein, Wiesbaden und Stuttgart – wären wir das Aufmarschgebiet. Die norddeutsche Tiefebene, strategisch wichtig seit Napoleon und Hitler, wäre wieder das Schlachtfeld. Ein europäischer Krieg wäre „dramatisch gefährlich“, vor allem für uns Deutsche.


Die Bundeswehr: Blank und überfordert


Unsere Bundeswehr ist nicht bereit. Nach Jahrzehnten der Unterfinanzierung und Materiallieferungen an die Ukraine sind wir „blanker als blank“. Das 100-Milliarden-Sondervermögen und weitere milliardenschwere Pakete sollen das ändern, uns auf die 2 %-NATO-Quote bringen. Aber Geld allein macht keine Armee: Es dauert Jahre, die Einsatzbereitschaft wiederherzustellen – materialtechnisch und personell. 20.000 Stellen sind unbesetzt, und die Wehrmotivation in Deutschland ist ein Witz. Wir bräuchten mehr Personal, eine klare Verteidigungsstrategie für unsere 3.000 km lange Front vom Nordkap bis zum Schwarzen Meer – vor allem den 600 km schmalen Streifen zwischen Ostsee und Karpaten.

Die Politik hat versagt: Abschreckung statt Dialog mit Russland – wie die USA es jetzt tun – hat Deutschland sich einseitig an die USA geklammert, gegen die Republikaner gewettet und die Ukraine ohne Verhandlungen bewaffnet. Ergebnis? Wir sind bei den großen Entscheidungen außen vor – die Amerikaner und Russen einigen sich, während wir zusehen.


Die Gesellschaft: Keine Lust auf Krieg


Schaut euch unsere Gesellschaft an: Eine Fokus-Umfrage zeigt, nur 32 % wären bereit, Deutschland im Kriegsfall zu verteidigen – andere Studien sagen sogar nur 17 %. Warum? Nationalstolz ist bei uns ein Fremdwort – Politiker wie Robert Habeck finden ihn „zum Kotzen“. Wer soll für ein Land sterben, das sich selbst nicht mag? Im Freundeskreis erntet man ungläubige Blicke, wenn man frage: „Würdest du kämpfen, wenn der Russe kommt?“ Die Antwort: „Für diese Politik? Niemals!“


Die Bundeswehr wurde auf Einsätze am Hindukusch oder in der Straße von Taiwan getrimmt, nicht auf Landesverteidigung. Niemand schickt seine Kinder für so etwas in den Krieg – nicht mal Ursula von der Leyen, die zwar Kampf predigt, aber ihre eigenen Kinder nicht opfern würde. Die Russen haben moderne Kriegserfahrung – wir haben nur Videos auf Tiktok. Motivation entsteht nur, wenn es um den Schutz unseres Landes geht, nicht um fremde Interessen. Eine Wehrpflicht, klar an diesen Verfassungsauftrag gekoppelt, könnte helfen – aber wir sind davon zum Glück noch weit entfernt.


Der Ukraine-Krieg: Ein trauriges Lehrstück


Der Ukraine-Krieg, über drei Jahre alt, zeigt, wohin das führt. Hunderttausende Männer sind tot – täglich sterben Hunderte bis Tausende. Das Land ist zerstört, verschuldet, wird Gebiete abtreten müssen. Kein Kriegsziel Selenskyjs wurde erreicht – weder die Rückeroberung der bestzten Gebiete noch der Krim. Stattdessen: zerbombte Infrastruktur und verlorene Generationen. Die USA drängen Selenskyj jetzt, Rohstoffe rauszurücken, BlackRock baut wieder auf. Früh, im März 2022, war man in Istanbul kurz vor einem Frieden – der Champagner stand bereit. Doch Boris Johnson intervenierte, der Krieg ging weiter, und Hunderttausende starben sinnlos. Die Ukraine wurde benutzt, um Russland zu schwächen – ohne einen einzigen toten Amerikaner. Ein „böses Erwachen“ steht bevor.


Europa hätte verhandeln müssen, statt nur Waffen zu liefern. Die NATO-Erweiterung war für Russland seit 2008 eine „dunkelrote Linie“ – die Ukraine sollte kein Mitglied werden, keine westlichen Truppen oder Waffen an Russlands Grenze stationieren. Denkt an die Kubakrise: Würden die USA russische Truppen in Mexiko dulden? Wir haben das ignoriert, Putin zum „unprovozierten Aggressor“ gemacht – dabei war die Vorgeschichte klar. Jetzt räumen die USA das Feld, und wir stehen vor einem Scherbenhaufen.


Warum Mauritius? 


Angesichts dieses Chaos frage ich euch: Warum bleiben? Mauritius bietet eine Alternative:


  1. Frieden und Sicherheit:

    • Seit 1968 eine stabile Demokratie, keine militärischen Spannungen. Während wir uns auf Krieg einstellen, lebt man dort in Frieden.


  2. Wirtschaftliche Stabilität:

    • „Premium Visa“ oder „Rentner Visa“ mit jeweils 1.500 USD/Monat Mindesteinkommen, keine Kapitalertrags- oder Erbschaftssteuer, Immobilien ab 375.000 USD für eine Aufenthaltsgenehmigung. Ein Kontrast zu unseren steigenden Militärkosten und Unsicherheiten.


  3. Lebensqualität:

    • Tropisches Klima, Traumstrände, entspannte Lebensweise. Statt Bellizismus und grauem Alltag ein Paradies.


  4. Jetzt handeln:

    • Selbst wenn der Ukraine-Krieg endet, kommen Wiederaufbau, Flüchtlinge und Abhängigkeit von den USA. Trumps Fokus auf China schwächt unsere Autonomie. Jetzt ist der Moment, bevor das Chaos eventuell zuschlägt.


Zeit für einen Neustart


Wir brauchen keine Abschreckung sondern Dialog, statt Kriegstreiberei von Politikern, die nie selbst kämpfen würden. Europa hat aus der Ukraine nichts gelernt – wir dürfen nicht ins „Fiasco“ laufen. Mauritius ist kein Traum, sondern eine Option: einfache Einwanderung, gute Infrastruktur, ein Willkommensgefühl für Expatriates. Ob Rentner, Selbstständiger oder Investor – wir zeigen euch, wie’s geht.


Ich sage nicht, dass es einfach ist. Aber wenn die Alternative ein Leben als NATO-Schlachtfeld ist, mit einer blanken Bundeswehr und einer Politik, die uns im Stich lässt – dann ist es Zeit, die Koffer zu packen. Was meint ihr? Teilt es mir in den Kommentaren mit!


👉 So bringst du Dich und deine Familie in Sicherheit: www.gomauritius.pro


Bist du bereit, den nächsten Schritt zu gehen? 


Wir begleiten Mandanten wie dich bei deinem Wegzug nach Mauritius. 



Wann immer du bereit bist, hier sind 4 Möglichkeiten, wie ich dir helfen kann: 


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