top of page

Der Digitale Euro kommt! Bist Du bereit?


CBDC

Was Du alles über den digitalen Euro wissen solltest


Der digitale Euro kommt – bist du bereit? Heute soll es um ein Thema gehen, das uns alle betrifft und unsere finanzielle Freiheit massiv bedrohen könnte: den digitalen Euro. Vielleicht habt ihr schon davon gehört – die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet seit Oktober 2021 mit Hochdruck daran, diese digitale Zentralbankwährung, auch CBDC genannt, einzuführen. Offiziell soll sie im Oktober 2025 starten, wenn das Europäische Parlament, die EU-Kommission und der Europäische Rat grünes Licht geben. Die EZB verspricht uns ein modernes, schnelles und sicheres Zahlungssystem, das den Finanzsektor revolutionieren wird. Aber lasst euch nicht täuschen – hinter dieser glänzenden Fassade lauern Gefahren, die wir nicht ignorieren dürfen. Ich möchte euch das Schritt für Schritt erklären, damit ihr genau versteht, was auf uns zukommt und warum wir jetzt handeln müssen.

Bargeld ade – Willkommen in der totalen Überwachung

Stellt euch vor, ihr geht in den Supermarkt, zahlt mit Bargeld und niemand weiß, was ihr kauft. Das ist Freiheit. Bargeld ist anonym, unabhängig und schützt euch vor neugierigen Blicken. Doch mit dem digitalen Euro könnte genau das Geschichte werden. Die EZB plant, Bargeld schrittweise abzuschaffen und durch eine rein digitale Währung zu ersetzen. Jede einzelne Transaktion – ob ihr einen Kaffee kauft, online bestellt oder Geld an Freunde überweist – wäre in Echtzeit nachverfolgbar. Die Zentralbank könnte nicht nur sehen, was ihr ausgebt, sondern auch entscheiden, ob sie eure Zahlung erlaubt oder blockiert.

Nehmen wir ein Beispiel: Ihr wollt einer Organisation spenden, die der Regierung nicht passt – vielleicht eine kritische Bürgerinitiative. Mit dem digitalen Euro könnte die EZB diese Transaktion einfach stoppen. Oder stellt euch vor, ihr kauft ein Flugticket, aber euer „CO2-Guthaben“ ist aufgebraucht, weil ihr schon zweimal im Jahr geflogen seid. Die Zahlung wird abgelehnt – ihr bleibt am Boden. Das klingt nach Science-Fiction? Leider nicht. Der digitale Euro könnte mit Daten wie Impfstatus, Gesundheitswerten (z. B. von eurer Smartwatch) oder einem CO2-Konto verknüpft werden. Wenn ihr dann bei Starbucks einen süßen Frappuccino bestellt und eure Uhr „zu viel Zucker“ meldet, könnte die Zahlung blockiert werden – wegen „Diabetesgefahr“. Das ist keine Übertreibung, sondern eine realistische Gefahr, wenn eine Zentralbank die volle Kontrolle über euer Geld hat.

Programmierbares Geld – Euer Vermögen in fremden Händen


Der digitale Euro ist kein normales Geld – er ist programmierbar. Das bedeutet, die EZB könnte Regeln einbauen, die eure Freiheit einschränken. Wie wäre es mit einem Ablaufdatum? Stellt euch vor, euer Geld verfällt nach sechs Monaten, wenn ihr es nicht ausgebt. Sparen wird unmöglich, denn die EZB könnte sagen: „Nutze es oder verliere es.“ Oder sie legt fest, wo ihr euer Geld ausgeben dürft. Wenn ihr mehr als 15 Minuten von zu Hause entfernt seid, funktioniert eure Zahlung vielleicht nicht mehr – eine perfekte Umsetzung der „15-Minuten-Stadt“, von der manche Politiker träumen.

Noch schlimmer: Steuern und Abgaben könnten automatisch eingezogen werden, ohne dass ihr zustimmen müsst. Plötzlich fehlt euch Geld auf dem Konto, weil die Regierung beschlossen hat, eine „Kriegsanleihe“ oder eine „Klimasteuer“ einzuziehen. Vielleicht heißt es: „Wir müssen die Demokratie verteidigen – jeder gibt 10 %.“ Ihr habt keine Wahl, denn Bargeld, das ihr abheben könntet, gibt es nicht mehr. Und wenn ihr dagegen protestiert? Euer Konto könnte gesperrt werden, weil ihr als „demokratiefeindlich“ gelabelt werdet – ähnlich wie in Chinas Social-Credit-System.

Ein digitales Gefängnis mit Social Credit?

Apropos China: Der digitale Euro könnte der Einstieg in ein Überwachungssystem nach diesem Vorbild sein. Stellt euch vor, eure Ausgaben werden nicht nur überwacht, sondern bewertet. Kauft ihr zu viel Fleisch? Dann heißt es an der Kasse: „Sorry, dein CO2-Limit ist überschritten – keine Wurst für dich.“ Oder ihr habt online einen kritischen Kommentar geschrieben, und schon gibt’s drei Tage Kontosperre. Die EZB könnte euer digitales Wallet mit allem verknüpfen – Impfpass, Gesundheitsdaten, Sozialverhalten. Wenn ihr nicht „woke“ genug seid, nicht vegetarisch lebt oder einfach einen Witz über die falsche Minderheit macht, könnte euer Geld eingeschränkt werden. „Nicht konform? Dann broke!“ – das ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine logische Folge, wenn eine Zentralbank solche Macht bekommt.

Und selbst wenn die EZB heute noch gute Absichten hat – was passiert bei einem Regimewechsel? Ein autoritärer Politiker könnte dieses System als Waffe nutzen, um Gegner auszuschalten. Ein Knopfdruck genügt, und eure finanzielle Freiheit ist weg. Bargeld als Schutz? Abgeschafft. Abheben und unter dem Kopfkissen verstecken? Nicht mehr möglich. Ihr wärt der Willkür von Banken und Politikern ausgeliefert.

Zugriff auf eure Ersparnisse – Die Spar- und Investitionsunion

Es wird noch düsterer: Die EU plant mit der „Spar- und Investitionsunion“ (SUI), eure Ersparnisse anzuzapfen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will privates Vermögen in „dringende Investitionen“ umleiten – klingt harmlos, aber in Wahrheit könnte das bedeuten, dass euer hart verdientes Geld in Projekte fließt, die ihr nicht unterstützt. Mit dem digitalen Euro wäre das ein Kinderspiel: Die EZB lockt euch mit 6 % Zinsen (statt 2 % bei der Sparkasse), ihr steigt ein, und dann schnappt die Falle zu. Plötzlich wird ein Teil eures Geldes für „Klimaschutz“ oder „Kriegswirtschaft“ abgezogen – ohne eure Zustimmung.

Stellt euch vor, die EU sagt: „Wir brauchen 10 % eurer Ersparnisse, um die Ukraine zu verteidigen oder den Euro zu retten.“ Mit programmierbarem Geld könnten sie das einfach durchziehen. Oder sie führen Negativzinsen ein, sodass Sparen bestraft wird. Das Ziel? Ihr sollt euer Geld schnell ausgeben oder es dem Staat überlassen. Das ist keine Zukunftsmusik – Friedrich Merz hat schon vor Monaten gesagt, dass 10 % der „nutzlos herumliegenden“ Ersparnisse Deutschland reformieren könnten. Der digitale Euro wäre das perfekte Werkzeug dafür.

Die Lockvogel-Strategie

Wie kriegen sie uns dazu, freiwillig mitzumachen? Ganz einfach: mit Anreizen. Stellt euch vor, ihr steht im Supermarkt, und es gibt zwei Preise – einen für Bargeld, einen für den digitalen Euro. Zahlt ihr digital, gibt’s 5 % Rabatt. Wer würde da nicht zugreifen, vor allem in Zeiten hoher Inflation? So werdet ihr in die Falle gelockt. Einmal drin, gibt’s kein Zurück. Der digitale Euro wird mit einer digitalen Identität kombiniert, und eure Freiheit schwindet Stück für Stück. Das ist kein Fortschritt – das ist ein perfides Kontrollsystem, verpackt als Innovation.

Was könnt ihr tun?

Aber es gibt Hoffnung, und ich möchte euch zeigen, wie ihr euch schützen könnt. Erstens: Nutzt Bargeld, solange es noch geht. Jede Zahlung mit Cash ist ein Stück Freiheit, das ihr bewahrt. Minimiert digitale Bezahlmethoden, denn jede Kartenzahlung macht euch gläsern und angreifbar. Zweitens: Investiert in Sachwerte wie physisches Gold – etwas, das ihr anfassen und außerhalb des Systems lagern könnt.

Und dann gibt’s Bitcoin. Ich weiß, manche von euch denken jetzt: „Krypto? Zu kompliziert!“ Aber hört mir zu: Bitcoin ist das Gegenteil des digitalen Euros. Es ist dezentral, auf 21 Millionen Einheiten begrenzt und kann weder von Politikern noch von Zentralbanken manipuliert werden. Niemand kann es euch wegnehmen oder zensieren. Während die EU auf digitale Knechtschaft setzt, setzen die USA auf Bitcoin – sogar Trump hat eine strategische Reserve angekündigt. Bitcoin ist eure finanzielle Rettungsleine – egal ob 1 % oder 5 % eures Vermögens, legt etwas darin an. Informiert euch, wie ihr es sicher kauft und lagert (z. B. in einer Hardware-Wallet). Es ist nicht nur eine Währung, sondern eine Freiheitstechnologie.

Zeit zum Handeln

Der digitale Euro kommt – die Frage ist nicht ob, sondern wann. Und je früher ihr euch wappnet, desto besser. Vernetzt euch mit Gleichgesinnten, etwa auf der Bitcoin-Konferenz BTC Prag vom 19. bis 21. Juni 2025 – die größte ihrer Art in Europa. Dort könnt ihr lernen, wie ihr eure finanzielle Souveränität sichert. Oder lest Bücher und schaut Videos zu Bitcoin und dem Geldsystem – Wissen ist Macht.

Lasst euch nicht blenden von den Versprechen der EZB. Der digitale Euro mag bequem erscheinen, aber der Preis ist eure Freiheit, eure Privatsphäre und euer Vermögen. Wir stehen an einem Scheideweg: Wollen wir in einem System leben, in dem jede Transaktion überwacht, jede Entscheidung kontrolliert und jedes Ersparte enteignet werden kann? Oder setzen wir auf Selbstbestimmung und ein Geldsystem, das uns dient, nicht den Politikern? Die Wahl liegt bei euch – aber wartet nicht, bis es zu spät ist.

Was denkt ihr? Schreibt mir in die Kommentare, wie ihr euch schützen wollt, und teilt diesen Beitrag mit anderen. Gemeinsam können wir wachsam bleiben und unsere Freiheit verteidigen.


Willst Du dich und dein Vermögen in Sicherheit bringen?


Willst du nach Mauritius auswandern?

Bist du bereit, den nächsten Schritt zu gehen? Wir begleiten Mandanten wie dich bei deinem Wegzug nach Mauritius.  

Wann immer du bereit bist, hier sind 4 Möglichkeiten, wie ich dir helfen kann: 

1) Folge mir auf X: https://x.com/gomauritius_pro


2) Registriere Dich für unseren newsletter: https://gomauritius.pro/#newsletter


3) Werde kostenloses Mitglied in unserer Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1541248256579324



 
 
 

Komentáře


KONTAKT

Zlatko & Monika Medle

St Antoine, Goodlands, Mauritius

Taxfree Life in Mauritius
  • Facebook
  • X
  • gomauritius

Impressum / Disclaimer              Datenschutz 

© 2025 Zlatko & Monika Medle. All rights reserved.

Danke für die Nachricht!

bottom of page