Die große Weltuntergangs-Chronik! Weltuntergang mit Humor
- Zlatko Medle
- 26. März
- 4 Min. Lesezeit

Ein humorvoller Ritt durch die Panik-Parade – mit einem Abstecher nach Mauritius!
Schnappt euch eure Popcorn-Eimer und einen Regenschirm (man weiß ja nie), denn wir galoppieren durch die schrägsten Weltuntergangs-Prophezeiungen der letzten Jahrzehnte! Von Ölkrisen bis Killer-Viren – die Menschheit hat’s überlebt, und ich wette, wir könnten auch einen Angriff von tanzenden Robotereinhörnern wegstecken. Aber haltet euch fest, denn am Ende verrate ich euch, warum wir alle unsere Koffer packen und nach Mauritius abhauen sollten – mit einem Augenzwinkern und einem Cocktail in der Hand!
Die 60er: Öl ade, Leben ade – oder doch nicht?
Stellt euch vor: Die 60er, die Ära von Flower Power, Mondlandung und Schlaghosen, die selbst Aliens neidisch machen würden. Doch während Hippies „Peace“ skandierten, riefen die Panik-Propheten: „In zehn Jahren ist das Öl alle, und wir enden als frierende Höhlenmenschen!“ Man sah schon die Schlagzeilen: „Letzter Tropfen Benzin für Haarspray verbraucht – alle sterben mit platten Frisuren!“ Aber was passierte? Das Öl floss weiter, die Autos tuckerten, und statt Höhlenfeuer gab’s Discokugeln. Weltuntergang? Abgesagt wegen guter Musik!
Die 70er: Eiszeit-Party mit Eisbär-Disco
Kaum hatten wir die Ölsorgen abgehakt, kam der nächste Knaller: „In zehn Jahren frieren wir alle ein wie Tiefkühlpizza!“ Wissenschaftler mit buschigen Augenbrauen und noch buschigeren Theorien malten uns eine Eiszeit aus, bei der wir mit Eisbären um die letzte Wolldecke kämpfen würden. Man stellte sich vor, wie Mammuts plötzlich wieder durch die Straßen stapfen und wir alle in Pelzmänteln um die letzte Wärmflasche kämpfen. Spoiler: Die Eiszeit blieb aus, und statt Schneestürmen gab’s Disco-Fieber. Alle würden sterben? Nö, alle tanzten weiter zu „Stayin’ Alive“. Statt Schneechaos kam die Disco-Welle – John Travolta tanzte uns warm und die Eisbären blieben in der Arktis.
Die 80er: Saurer Regen und Atom-Boom-Boom
Die 80er waren bunt, laut, wild und voller Haarspray – aber auch voller düsterer Visionen. „In zehn Jahren wird der saure Regen alle Wälder und Ernten wegätzen, und ein Atomkrieg macht den Rest!“ Saurer Regen klang wie ein Supervillain aus einem Comic, der mit giftigen Tropfen die Welt zerfrisst. Dazu die ständige Angst vor einem roten Knopf, den irgendein General mal aus Versehen drückt. Aber was kam? Die Berliner Mauer fiel, und statt Fallout gab’s „Falco“. Weltuntergang? Nope, nur Schulterpolster und schlechte Frisuren!
Ergebnis? Wir hatten einfach zu viel Spaß mit Neon-Leggings.
Die 90er: Ozonschicht weg, Haut wie Hähnchen
Die 90er kamen mit Boybands und Tamagotchis – und der frohen Kunde: „In zehn Jahren ist die Ozonschicht futsch, und wir brutzeln alle unter UV-Strahlen wie Hähnchen im Ofen!“ Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 1000 wurde zum Überlebenselixier, und jeder Sonnenbrand fühlte sich wie ein Todesurteil an. Doch die Welt drehte sich weiter, die Ozonschicht hielt tapfer stand und wir überlebten. Vielleicht war das Ozonloch doch nur ein PR-Gag von Sonnencreme-Herstellern?
Die 2000er: Eisschild-Schmelze und Wasserwelt
Willkommen im neuen Jahrtausend! Kaum hatten wir den Millennium-Bug überstanden, hieß es: „In zehn Jahren ist der Eisschild weg, und wir ertrinken alle wie in einem schlechten Kevin-Costner-Film!“ Und die die Überleben paddeln zur Arbeit! Die Bilder von traurigen Eisbären auf schrumpfenden Schollen brannten sich ein, und jeder heiße Sommer fühlte sich wie der Anfang vom Ende an. Doch statt wie Kevin Costner in Waterworld saßen wir weiter auf dem Trockenem. Weltuntergang? Eher Weltunterhaltung!
Die 2010er: Maya, Nordkorea und Evolution mit Biss
Die 2010er waren ein Jahrzehnt der Extreme. Erst kam Nordkorea mit drohenden Raketen: „Der Dritte Weltkrieg steht bevor!“ Dann erinnerte uns der Maya-Kalender 2012 daran, dass die Welt ja eh untergeht! Der Maya-Kalender zählte 2012 runter und 2015 kam dann ISIS als neuer Bösewicht! Ab 2018 war die Erderwärmung wieder Star der Show. Jede Schlagzeile ein neuer Grund, die Fenster zu verriegeln. Doch wir? Immer noch hier, mit einem Selfie-Stick und Handy in der Hand! Alle sterben? Nein, alle posieren!
Die 2020er: Corona, Russen und CO2-Kaboom
Kaum hatten wir die 2010er überstanden, schlug 2020 mit Corona zu: „Das Virus wird uns alle auslöschen!“ Masken wurden zur Rüstung, Klopapier zum Gold. 2022 übernahmen die Russen die Schurkenrolle: „Sie kommen und machen uns platt!“ Zwischendurch wurde CO2 zum ultimativen Klimakiller gekrönt, der uns alle ersticken würde. Die Panik war greifbar – doch irgendwie sitzen wir immer noch hier, tippen Blogs und trinken Kaffee. Vielleicht sind wir doch zäher, als die Propheten denken?
Fazit: Angst als Regierungskunst – oder doch ein Ticket nach Mauritius?
Was lernen wir aus dieser wilden Reise? Seit Jahrzehnten wird uns mit Angst regiert – mal Öl, mal Eis, mal Atom, mal Virus. Es ist fast so, als hätten die Weltuntergangs-Architekten einen Weltuntergangskalender: Jedes Jahr eine neue Schreckensschokolade! „Also, 2026 nehmen wir Aliens, 2027 vielleicht Killerbienen?“ usw… Aber hier kommt der Clou: Ihre Macht bröckelt, sobald wir die Angst ablegen und am besten gleich die Koffer packen. Warum? Weil Mauritius ruft, und das aus verdammt guten Gründen!
Warum wir alle nach Mauritius auswandern sollten
Mauritius das Paradies, das wir verdienen – und nein, das ist kein Werbespruch für einen All-inclusive-Urlaub! Stell dir vor: 0 % Steuer? (Tschüss, Finanzamt!), keine Quellensteuer, keine Kapitalertragssteuer – ja, sogar Kryptogewinne bleiben unangetastet! Keine Erbschafts- oder Schenkungssteuer, also kannst du deinen Kids den ganzen Schatz hinterlassen, ohne dass der Staat mitnascht. Hohe Lebensqualität, niedrige Kosten und eine Insel, die so sicher ist, dass selbst die Möwen entspannt sind – kein Militär, keine Kriegsrhetorik, kaum Kriminalität. Subtropisches Klima, weiße Strände, und eine stabile Politik, die nicht ständig neue Weltuntergänge erfindet. Ach, und falls du denkst, das klingt zu schön: Es gibt sogar eine erstklassige private Gesundheitsversorgung und eine Zeitzone, die perfekt zwischen Europa und Asien liegt – ideal für digitale Nomaden, Unternehmer, Investoren oder einfach Leute, die mal Ruhe wollen.
Also, warum noch hier rumsitzen und auf den nächsten Panik-Plot warten? Pack die Badehose ein, lach den Schwarzsehern ins Gesicht und ab nach Mauritius – wo der Weltuntergang nur ein schlechter Witz ist und der Cocktail immer kalt bleibt! Wer’s nicht tut, verpasst nicht nur Sonne, Strand und Meer sondern auch den besten Ausweg aus der Angst-Falle. Prost! 🌴
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