Warum der Bitcoin-Bullenmarkt noch lange nicht vorbei ist!
- Zlatko Medle
- 27. März
- 4 Min. Lesezeit

Lass uns das mal in Ruhe durchgehen – denn die Anzeichen verdichten sich: Der Bitcoin-Bullenmarkt ist noch voll im Gange. Keine Spekulation, kein Hype – nur harte Fakten. Ich bring hier das Wesentliche auf den Punkt – inklusive einem Blick auf die Hash Ribbons und Kennzahlen wie Sharpe Ratio, MVRV und NUPL. Also anschnallen – das hier ist kein Spiel, das ist eine ernstzunehmende Bewegung.
Hash Ribbon: Der unfehlbare Indikator
Stell dir vor, es gäbe ein Signal, das in Bitcoins Geschichte noch nie danebenlag. Genau das ist die Hash Ribbon – entwickelt vom Analysten Charles Edwards. Sie misst die Gesundheit des Bitcoin-Minings, indem sie den 30- und 60-Tage-Durchschnitt der Hashrate vergleicht. Wenn der 30-Tage-Durchschnitt unter den 60er fällt, kapitulieren oft die Miner – typischerweise nach einem Kursrückgang. Doch wenn sich das Blatt wendet und der 30er wieder nach oben kreuzt – dann geht’s los. Das ist historisch der Punkt, an dem die Erholung startet und die Kurse zünden.
Und genau das ist jetzt, am 27. März 2025, wieder passiert. Und dieser Indikator hat’s in sich: In der Vergangenheit lagen die Kursgewinne nach so einem Signal zwischen +47 % und unfassbaren +3.200 %. Nach dem Bärenmarkt 2017 ging’s um 250 % rauf. Andere Male waren es 79 % oder 180 %. Selbst die „kleinen“ Anstiege lagen bei 60–80 %. Bei einem aktuellen Bitcoin-Kurs von ca. 85.000 $ würde ein vorsichtiger Anstieg von 40 % bereits 120.000 $ bedeuten – bis Mai. Und wenn sich ein durchschnittlicher Move von 75–84 % wiederholt, landen wir bei 150.000–160.000 $. Sollte sich das 2017er-Muster wiederholen, sind 176.000 $ drin – oder sogar mehr. Die Hash Ribbon lügt nicht.
Charts und Momentum: Die Baupläne des Bullen
Auch die Charts geben grünes Licht. Im 4-Stunden-Chart testet Bitcoin aktuell eine wichtige Unterstützung – ein Sprung über die sogenannte „gelbe Treppenlinie“ (eine dynamische Widerstandszone) könnte den Kurs schnell Richtung 88.000 $ katapultieren. Und das wäre nur der Anfang.
Im Wochenchart leuchtet die Hash Ribbon ebenfalls. Klar, der MACD deutet aktuell auf eine bärische Divergenz hin – aber genau in solchen Phasen hat dieses Signal sich schon als stärker erwiesen. Der MACD dreht ins Grüne, der RSI ist aus dem überverkauften Bereich zurück, und eine wichtige Trendlinie wurde durchbrochen. Die Richtung ist klar: nach oben.
Dazu kommt das Verhalten der Institutionen. Große Fonds und ETFs halten mittlerweile über 1,2 Millionen BTC – fast doppelt so viel wie noch im April 2022 (700.000). Das sind keine Daytrader – das ist langfristiger Glaube an Bitcoin. Wenn die Großen kaufen, sollten wir aufpassen.
Nicht am Ende, sondern mittendrin: Was die Daten sagen
Sind wir schon am Peak? Ganz und gar nicht. Werfen wir einen Blick auf die Indikatoren:
Die Sharpe Ratio – also das Verhältnis von Risiko zu Ertrag – dreht gerade in eine Richtung, die typischerweise mit starken Kursanstiegen zusammenfällt. Das ist nicht das Ende, das ist der Anfang vom nächsten Schub.
Dann die MVRV-Ratio: Sie vergleicht den aktuellen Marktwert von Bitcoin mit dem durchschnittlichen Kaufpreis aller Coins. An früheren Marktspitzen schoss dieser Wert über 3,5 – aktuell ist er noch im unteren Bereich. Das spricht für ein massives Aufwärtspotenzial – wahrscheinlich mit einem Hoch im September oder Oktober.
Und der NUPL (Net Unrealized Profit/Loss) – also der durchschnittliche Buchgewinn aller Anleger – zeigt ebenfalls: Wir sind mitten im Zyklus, nicht am Ende. Kein Überschwang, keine Massenverkäufe – das hat noch Luft nach oben.
Inflation vs. Bitcoin: Ein ungleicher Kampf
Und jetzt zum großen Bild: Seit dem Jahr 2000 hat der US-Dollar 363 % seiner Kaufkraft verloren – das sind im Schnitt 14,5 % jährlich. Auch der Euro hat deutlich Federn gelassen. Wer sein Vermögen nicht schneller wachsen lässt als diese Entwertung, verliert.
Bitcoin dagegen? Hat eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 40 %. Das ist nicht nur Inflationsausgleich – das ist ein regelrechter Gegenschlag. Während der Dollar Jahr für Jahr blutet, wächst Bitcoin – und lässt Inflation alt aussehen. Dieser Bullenmarkt ist keine Laune – er ist ein Schutzschild in einer Welt, in der Geld an Wert verliert.
Warum dieser Bullenmarkt noch lange nicht vorbei ist
Hier nochmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
Die Hash Ribbon signalisiert verlässlich einen weiteren Schub – 120.000 $ bis Mai sind realistisch.
Sharpe Ratio, MVRV und NUPL zeigen: Wir sind mittendrin, nicht am Ende.
Institutionen kaufen massiv – mit Überzeugung.
Inflation trifft auf Bitcoin – und verliert.
Das hier ist kein Ausklang – das ist die nächste Stufe. Bitcoin ist das digitale Gold unserer Zeit, ein neues Fundament für Finanzstabilität. Der Bullenmarkt ist sein Prüfstein – und er ist noch lange nicht vorbei.
Dein Zug, Du bist dran:
Wenn du tradest: Nimm die Schwankungen an, sie sind dein Spielfeld. Wenn du langfristig investierst: Bleib dran und bau weiter auf. Die Welt setzt auf Bitcoin – und wir stehen noch ganz am Anfang. Auf zu den 120.000 $ – und darüber hinaus.
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