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Wann ist das Bitcoin Bullrun Top?

Bitcoin Bullrun Top

Wann ist das Bitcoin Bullrun Top?


Prag, Sommerabend, 21:47 Uhr. Ich sitze in einem Straßencafé nahe der Altstadt, gegenüber ein Bekannter aus der Branche, der eher selten große Worte verliert. „Was würdest du tun, wenn die Tschechische Nationalbank Bitcoin kauft?“, fragt er plötzlich. Ich lache erst – aber dann vibriert mein Handy. Eine Push-Benachrichtigung flackert über das Display: „Czech National Bank diskutiert Kauf von beschlagnahmtem Bitcoin.“ Ich blicke wieder auf. Er grinst. Und ich weiß: Das hier könnte der Moment sein, den niemand kommen sieht – außer den Profis, die frühzeitig aussteigen.


Genau darum geht es heute: Wie erkennt man das Top eines Kryptozyklus? Nicht nur bei Bitcoin, sondern auch bei Ethereum, Solana, XRP und den kleineren Altcoins, die im Windschatten mitfliegen. Denn es gibt klare Muster. Und sie wiederholen sich – nicht exakt, aber rhythmisch.


Die Frage aller Fragen: Wann toppt Bitcoin?


Wenn der Markt bullisch wird, häufen sich die Fragen: Wie lange hält das? War das schon das Top? Sollte ich verkaufen?

Die Realität ist hart: Niemand kennt das exakte Top. Aber wer sich vorbereitet, verkauft nicht zu früh – und nicht zu spät.

Historische Daten zeigen, dass der Zeitraum zwischen einem Bitcoin-Zyklus-Tief und dem Zyklus-Top im Schnitt etwa 1.050 Tage beträgt. Von einem Halving bis zum Hoch vergehen im Mittel 510 Tage. Da das letzte Halving im April 2024 stattfand, zeigt der Zeiger auf Oktober 2025.


Aber anstatt uns auf ein exaktes Datum zu versteifen, sollten wir in Zeitfenstern denken. September bis November 2025 ist der kritischste Abschnitt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin in diesem Zeitraum seinen Höhepunkt erreicht, ist hoch. Doch das allein reicht nicht.


Was löst das Top aus?


Vergangene Zyklen liefern Hinweise. 2017 kam das Top nach der CME-Futures-Zulassung. 2021 nach der Genehmigung der Futures-ETFs durch die SEC. Beide Male kam ein großer, scheinbar bullisher Katalysator – dann kippte der Markt.

Im kommenden Zyklus deutet vieles auf ein ähnliches Muster hin: Ein Mega-Event, das Anleger glauben lässt, Bitcoin steige nun „für immer“.


Ein heißer Kandidat: Ein Staat oder eine Zentralbank, die offiziell Bitcoin kauft. Und hier wird es interessant.


Die zwei Elefanten im Raum


Der erste ist die US-Regierung. Seit Jahren gibt es Gerüchte über eine strategische Bitcoin-Reserve. Der Markt kennt diese Idee bereits – was bedeutet, sie ist wohl schon „eingepreist“. Sollte eine solche Ankündigung kommen, könnte sie eher ein lokales Hoch als das finale Top markieren.


Doch dann ist da die Tschechische Nationalbank. Sie hat öffentlich über einen Bitcoin-Kauf diskutiert. Parallel dazu hat die tschechische Regierung Hunderte BTC aus einem Korruptionsskandal beschlagnahmt – ein perfekter Einstiegspunkt für eine Zentralbank, die in den Markt will, ohne ihn aufzukaufen. Die Parlamentswahl im Oktober 2025? Könnte der Moment sein, in dem man sauber Vollzug meldet.


Für Bitcoin wäre das der perfekte Sturm: Eine bullishe Nachricht, die so stark ist, dass niemand verkaufen will – genau wie in 2017 und 2021. Und genau deshalb so gefährlich.


Ethereum, XRP & Solana – die Trittbrettfahrer


Auch Altcoins haben ihre Zyklen – und die laufen fast synchron mit Bitcoin. Der Großteil toppt innerhalb von zwei Wochen vor oder nach BTC. Deshalb müssen wir uns ansehen, welche Ereignisse dort als Trigger infrage kommen.


Bei Ethereum liegt der Schlüssel wohl bei den Banken. Spot-ETFs sind durch, Staking-ETFs stehen bevor. Das allein reicht nicht. Aber wenn etwa JP Morgan seinen Test-Stablecoin (der bereits auf Coinbase’s Base-Chain läuft) voll ausrollt – und das auf Ethereum oder einer eigenen Layer-2 –, dann könnte das der Moment sein. Besonders, wenn andere Banken wie Bank of America mitziehen. Denn dann hätte ETH den institutionellen Ritterschlag bekommen.


Bei XRP und Solana wiederum deuten Insider darauf hin, dass Spot-ETFs für diese Altcoins im Oktober 2025 genehmigt werden könnten. Und was klingt mehr nach „es geht nur noch nach oben“, als ein ETF? Eben. Der perfekte Köder für ein Top.


Die Welle nach unten rollt von oben


Wenn BTC, ETH oder SOL pumpen, passiert etwas Entscheidendes: Die Liquidität steigt – und sickert weiter nach unten.

Wer ETH oder SOL als Sicherheit in DeFi-Protokollen hinterlegt, kann sich Stablecoins leihen. Diese fließen dann in kleinere Projekte. Besonders betroffen: Blue-Chip-Altcoins wie Aave (ETH) oder Jupiter (SOL). Je höher ETH oder SOL steigen, desto mehr Kapital fließt zu ihnen – und in ihre Ökosysteme.


Das bedeutet: Wenn du Altcoins auf Ethereum oder Solana hältst, ist dein Timing an das ETH- oder SOL-Top gekoppelt. Und diese wiederum hängen am BTC-Top. Du siehst das Muster.


Technische Analyse für Realisten


Ein Blick auf Preisziele: Viele erwarten BTC bei 150.000 $, ETH bei 10.000 $, SOL bei 1.000 $.

Doch genau da lauert die Falle.


Whales kennen diese Erwartungen. Daher ist es wahrscheinlicher, dass BTC bei 140.000 $ oder 160.000 $ seinen Höhepunkt erreicht. ETH? Eher 9.000 $ oder 11.000 $. SOL? 900 $ oder 1.100 $.


Diese psychologischen Preisgrenzen sind wie Fallen – sie geben dir das Gefühl, du würdest etwas verpassen, wenn du zu früh verkaufst. Oder sie locken dich rein, nachdem du bereits ausgestiegen bist. Klassischer FOMO-Zyklus.


Ein wertvolles Werkzeug dagegen: Der RSI (Relative Strength Index). Zeigt er im Wochen- oder Monatschart Werte über 88–90, solltest du hellhörig werden. Besonders, wenn die fundamentalen News bereits da sind.


Du wirst das Top nicht exakt treffen – aber du brauchst es auch nicht


Niemand verkauft exakt am Peak. Aber wer früh genug drin ist und klug genug rausgeht, bevor alle anderen verkaufen, geht mit satten Gewinnen.


Vier Dinge musst du dafür im Blick haben:


 Den Zeitrahmen: September bis November 2025.

 Die Katalysatoren: Regierungsentscheidungen, Stablecoins großer Banken, ETF-Zulassungen.

 Dein Coin-Ökosystem: ETH und SOL dominieren – was dort passiert, betrifft auch deine Altcoins.

 Psychologie & TA: RSI, runde Preisziele, Whales – die Spielzüge sind bekannt.

Halte dich daran, bleibe nüchtern – und erinnere dich an den Cappuccino in Prag. Wenn die Zentralbanken kaufen, ist es längst zu spät für Nachzügler. Aber du weißt es jetzt besser.


Bleib wachsam. Und plane deinen Exit, bevor du ihn brauchst.


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