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Deutschlands aggressive Kriegsrhetorik und warum ein Plan B in Mauritius Sinn macht!


Plan B Mauritius

BERLIN – Deutschland treibt mit aggressiver Kriegsrhetorik und unerbittlicher Kriegstreiberei eine Eskalation voran, die Europa in einen Konflikt mit Russland stürzen könnte. Doch entgegen der offiziellen Darstellung glaube ich nicht, dass Russland tatsächlich plant, Europa zu überfallen. Dennoch bleibt die Lage unberechenbar – und ein zweiter Wohnsitz auf Mauritius könnte der kluge Plan B sein, den jeder jetzt braucht. Warum diese Skepsis gegenüber einem russischen Angriff besteht und warum Mauritius als Rückzugsort ideal ist, beleuchte ich hier.


Politische Signale: Deutschlands aggressive Haltung übertreibt die Gefahr


Deutschland zeigt eine unnachgiebige Kriegsbereitschaft. Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender, fordert „deutsches Menschenmaterial“ für Europas Verteidigung: „Wir müssen diejenigen sein, die unsere Art zu leben in Europa verteidigen.“ Ein anderer Politiker erklärte: „Es gibt keine Alternative mehr außer Russland zu vernichten.“ Diese aggressive Rhetorik deutet auf einen Plan hin, der nicht auf Verteidigung, sondern auf Konfrontation abzielt. Doch gibt es Beweise, dass Russland Europa angreifen will? Nein. Russlands Fokus liegt auf der Ukraine, und trotz hoher Verluste, bleibt seine Kapazität durch die Ukraine gebunden. Ein Angriff auf die NATO würde eine völlig andere Dimension erfordern, für die Moskau derzeit weder die Ressourcen noch die strategische Absicht zeigt.

Dennoch treibt Deutschland die Eskalation voran, etwa durch die Bereitschaft, Selenskyjs Forderungen nach Taurus-Marschflugkörpern oder sogar Bodentruppen zu erfüllen. Selenskyj sagte: „Wenn nicht Truppen, dann Taurus – Merz weiß, dass ich das möchte.“ Berlin scheint entschlossen, Europa in einen Krieg zu führen, den Russland gar nicht plant.


Die Medien: Deutschlands Propaganda schürt unnötige Panik


Deutschlands Medien, insbesondere ARD und ZDF, verstärken diese Aggression mit alarmistischen Szenarien. Militärexperte Carlo Masala skizzierte einen russischen Angriff auf Estland in drei Jahren: „Eine Nadelstichtaktik in Narva und auf Hiiumaa, um die NATO zu testen.“ NATO-Generalsekretär Mark Rutte drohte: „Unsere Reaktion wird verheerend sein.“ Doch diese Narrative ignorieren, dass Russland in der Ukraine bereits an seine Grenzen stößt. Die russische Produktion wird von der Front sofort „aufgefressen“. Ein Krieg gegen die NATO bleibt unwahrscheinlich, solange die Ukraine Russlands Kräfte bindet. Deutschlands Medienpropaganda dient eher dazu, die eigene Bevölkerung auf einen von Berlin gewollten Konflikt einzustimmen, als eine reale Bedrohung zu beweisen.


Selenskyj als Deutschlands Vorwand


Selenskyj wird von Deutschland als Werkzeug genutzt, um die Kriegsstimmung zu rechtfertigen. Ein unbestätigter Insider-Post behauptet: „Selenskyj plant eine Anti-Trump, Anti-Amerika-Allianz und will keine Verhandlungen, sondern europäische Soldaten in der Ukraine.“ Deutschland springt darauf an. Selenskyj: „Wenn Partner Druck auf Putin ausüben, destabilisieren wir Russland. Putin wird bald sterben, und ich habe bessere Perspektiven.“ Das ist kein lokales Ziel, sondern ein Aufruf zu einem europäischen Krieg. Deutschlands aggressive Unterstützung – sei es durch Waffen oder Truppen – ist in der Tat beunruhigend!


Historische Parallelen: Deutschlands Aggression, nicht Russlands Absicht


Russlands Außenminister Sergei Lawrow warnte: „Europa mobilisiert sich, um Russland zu besiegen, wie bei Napoleon und Hitler.“ Doch diese historische Analogie übersieht, dass Russland heute nicht die expansive Macht von einst hat. Seine Verluste in der Ukraine – etwa vier Panzer täglich gegenüber einer Produktion von einem – zeigen Schwäche, keine Angriffslust. Deutschland hingegen treibt mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Aufrüstung für Hunderte Milliarden voran, obwohl Russland keine Anzeichen eines europäischen Feldzugs zeigt. Die Aggression kommt aus Berlin, nicht aus Moskau.


Deutschlands Wandel: Von Pazifismus zur Kriegstreiberei


Deutschland hat seinen Pazifismus aufgegeben und eine aggressive Kriegspolitik eingeschlagen. Der „Kriegskanzler“ schuf eine „unlimitierte Kriegskasse“, indem er die Schuldenbremse für Militärausgaben aufhob. Ein Berater sagte: „Deutschland muss Europa anführen.“ Herfried Münkler betonte: „Wir dürfen uns nicht wegen historischer Last abhalten lassen.“ Diese Aggression steht im Gegensatz zur realen Lage: Russland ist militärisch eingebunden und hat kein Interesse an einem Krieg mit Europa. Dennoch drängt Deutschland auf Konfrontation – ein Risiko, das Europa destabilisieren könnte.


Warum trotzdem ein Plan B? Die Unsicherheit bleibt!


Obwohl Russland Europa nicht überfallen will, bleibt die Lage unberechenbar. Deutschlands aggressive Politik könnte Misskalkulationen provozieren – etwa eine Eskalation durch Waffenlieferungen oder NATO-Manöver, die Russland zu einer Reaktion zwingen. Dazu kommen interne Unsicherheiten: Politische Instabilität, wirtschaftliche Krisen und die Spaltung der Gesellschaft könnten Deutschland und Europa anfällig machen. Ein Plan B ist daher klug – nicht wegen eines russischen Angriffs, sondern wegen Deutschlands unberechenbarer Kriegstreiberei und der daraus folgenden Risiken.


Mauritius: Der perfekte Plan B


Hier kommt Mauritius ins Spiel – ein tropisches Paradies, das Sicherheit und Freiheit bietet. Es gibt überzeugende Gründe, einen zweiten Wohnsitz dort zu sichern:


  • Keine Wehrpflicht, kein Militär: Mauritius hat kein Militär und keine Kriegsrhetorik. Es ist ein neutraler, friedlicher Staat, fern von geopolitischen Spannungen.

  • Politische Stabilität und Sicherheit: Das Land ist politisch stabil, mit nahezu null Kriminalität – ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten.

  • Steuerfreiheit: Mauritius bietet ein steuerfreundliches Umfeld. Mit einem Non-Dom-Status zahlen Sie legal null Prozent Steuern auf weltweites Einkommen, das nicht eingeführt wird. Keine Kapitalertrags- und somit auch keine Kryptosteuer, keine Erbschafts- und Schenkungssteur und die Körperschaftsteuer liegt bei 15 %, für Exportunternehmen sogar nur bei 3 %.

  • Einfache Wohnsitzverlagerung: Ein Beratungsgespräch mit uns hilft, den passenden Visa-Typ (z. B. Premium-Visum oder Residence Permit) zu finden. Immobilien ab 375.000 USD sichern einen Daueraufenthalt für die ganze Familie.

  • Lebensqualität: Tropisches Klima, atemberaubende Strände und eine entspannte Kultur machen Mauritius zum idealen Rückzugsort. Die Insel liegt in einer günstigen Zeitzone (UTC+4), perfekt für digitale Nomaden oder Unternehmer.

  • Wirtschaftliche Chancen: Mauritius ist ein Tor zu Afrika und Asien mit Freihandelsabkommen, stabiler Infrastruktur (Glasfaser, Strom) und niedrigen Lebenshaltungskosten.

  • Integration: Eine multikulturelle Gesellschaft mit Englisch, Französisch und Kreolisch als Sprachen erleichtert die Eingewöhnung. Es gibt sogar eine kleine deutschsprachige Community.


Eine gespaltene Gesellschaft unter deutschem Druck


Die Deutschen lehnen Krieg ab: „Alle hier möchten das eigentlich nicht“, hieß es in einer Talkshow. Doch Deutschland ignoriert diesen Willen und treibt seine aggressive Agenda voran. Als „Dreh- und Angelpunkt der NATO-Logistik“ investiert es „astronomische Summen“ in den Konflikt – eine Entwicklung, die viele als Rückfall in alte, aggressive Muster sehen: „Deutschland wird wieder von Briten und Franzosen gegen Russland gesteuert.“ Diese Spaltung und Unsicherheit machen einen Plan B dringlich.


Trump als Störfaktor für Deutschlands Pläne


Einige hoffen auf Donald Trump, um die Eskalation zu stoppen. Selenskyj plant jedoch, „jede Interaktion mit Trump aufzugeben“, und Deutschland unterstützt diesen Kurs. Die CDU dämpfte ihre Kriegsrhetorik im Wahlkampf, doch schwenkte nach der Wahl sofort um, denn das Ziel bleibt ein von Deutschland geführter Abnutzungskrieg. Diese Unberechenbarkeit verstärkt die Notwendigkeit eines Rückzugsplans.


Fazit: Sicherheit in Mauritius statt Krieg in Europa


Wir glauben nicht, dass Russland Europa überfallen will – die Bedrohung ist übertrieben. Doch Deutschlands aggressive Kriegsrhetorik und Kriegstreiberei schaffen ein Klima der Unsicherheit, das niemand ignorieren sollte. Ein zweiter Wohnsitz in Mauritius bietet Schutz vor dieser Instabilität: kein Krieg, keine Steuern, Stabilität und ein Leben in Freiheit. 


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