Deutschland 2025: Wer arbeitet, wird bestraft – wer geht, wird besteuert – wer bleibt, ist selbst schuld.

Deutschland 2025: Zwischen Wegzugsteuer, Wehrpflicht 2.0 und Krankenkassenbeiträgen auf Steroiden bleibt nur eine Frage:Warum noch bleiben, wenn man auch denken kann?

🏝 Mauritius statt Mauer 2.0.

🧠 Bildung statt Betäubung.

💼 Klarheit statt Klassenkampf.

Stellen Sie sich vor: Jeder zweite Deutsche denkt übers Auswandern nach. Nein, das ist kein Satire-Gag. Das ist die nüchterne Erkenntnis einer Fokus-Umfrage. Und es betrifft nicht nur „Rechte“, nicht nur Reiche, nicht nur Spinner – sondern Menschen quer durch alle Parteien, Altersklassen und Berufsgruppen. Willkommen im Deutschland, wo man mehr Angst vor der Steuererklärung hat als vor der nächsten Pandemie.

Brandmauer gegen wen eigentlich?

Während sich Politiker stolz auf die Brust klopfen, weil sie die "Brandmauer gegen rechts" hochziehen, stellen sich viele Bürger ganz andere Fragen: Gegen wen ist diese Mauer wirklich gerichtet? Gegen Extremisten? Oder gegen alle, die noch eigenständig denken und handeln wollen?

Blogger wie Alina Lipp und Thomas Röper – deutsche Staatsbürger – werden von der EU sanktioniert, weil sie die falsche Meinung äußern. Oppositionelle werden an Flughäfen festgehalten, weil sie zu migrationskritischen Kongressen wollen. Willkommen im Mauerstaat 2.0 – diesmal nicht aus Beton, sondern aus Paragrafen, EU-Verordnungen und Meinungszensur.

Die neue DDR: Nur digitaler und teurer

Wer in Deutschland „falsch“ denkt, wird nicht verhaftet – er wird demonetarisiert, gecancelt, sanktioniert. Die Mauer steht längst – nicht physisch, aber juristisch, steuerlich, medial. Wer raus will, muss sich durch ein Labyrinth von Wegzugssteuern, Entstrickungssteuern, erweiterten Steuerpflichten und ideologischer Erpressung kämpfen.

Früher hieß es: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten." Heute sagt man: "Niemand wird gezwungen, hier zu bleiben." Aber wehe, du gehst.

Wer zahlt, ist verdächtig

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Wer in diesem Land noch leistet, wer Steuern zahlt, Unternehmen aufbaut oder Jobs schafft – ist verdächtig. Die Reichen, so suggeriert es der Stern, sind verantwortlich für Umweltverschmutzung, Ungleichheit, überhaupt für alles. Und weil man nicht laut „Enteignung!“ schreien darf, fordert man halt Klassenkampf.

Ergebnis: Leistungsträger packen die Koffer. Nicht aus Trotz, sondern aus Selbstschutz.

Zahlen, die niemand hören will

Zwischen 2015 und 2025 hat sich die Zahl der Ausländer in Deutschland verdoppelt. Ebenso die Zahl der ausreisenden Leistungsträger – Sie wissen schon: Die, die überhaupt noch Steuern zahlen.

Und Kriminalität? Die durch Ausländer verursachten Straftaten haben sich ebenfalls verdoppelt. Aber wehe, man stellt da einen Zusammenhang her – dann ist man sofort rechtspopulistisch, verschwörungsideologisch oder einfach nur Nazi. Willkommen im Diskurs 2025.

Von der Wegzugsindustrie zur Auswanderungs-Oberschicht

Während der Mittelstand von Entstrickungs- und Vermögenssteuern stranguliert wird, lässt sich der Selbstdenker und Logiker beraten: Wie verlasse ich mein Land, ohne Probleme mit dem Fiskus zu bekommen?

Die Politik? Ein Trauerspiel

Glauben Sie wirklich noch, dass die da oben wissen, was sie tun? Die aktuelle Steuerschätzung liegt mal eben 81 Milliarden unter Plan. Kein Zufall, sondern System. Kompetenz in der Finanzplanung? Fehlanzeige. Dafür neue Steuern im Monatsrhythmus und eine Regierung, die mit Excel kämpft wie ein Pinguin mit dem Trockenschwimmen.

Und währenddessen? Wehrpflicht 2.0, Schuldenhoch 1,5 Billionen, und die Krankenkassenbeiträge explodieren. Natürlich nicht wegen der Impffolgen – sondern wegen Long-COVID. Klar.

Italien statt Illusion

Beispiele gibt es genug: Italien bietet mittlerweile Steuerpauschalen, bei denen deutschen Leistungsträgern schwindelig wird. Auch Portugal, das Baltikum oder die Schweiz bieten Alternativen. Klar, nirgends ist es perfekt – aber fast überall ist es: freier.

In Deutschland ist der Staat längst nicht mehr Partner, sondern Gegner. Wer hier bleibt, zahlt doppelt. Mit Geld – und mit Freiheit.

Die eigentliche Lösung: Bildung statt Betäubung

Wer auswandern will, braucht kein Millionenvermögen – sondern Bildung, Klarheit, Fokus. Es geht nicht um Flucht – es geht um Gestaltung. Um Perspektive. Und ja: Um Selbstachtung.

Denn wer sich nicht länger melken lassen will, wer nicht warten möchte, bis die Mauer komplett geschlossen ist, der muss JETZT handeln. Nicht hysterisch, nicht panisch – sondern klug.

Deutschland hat ein Systemproblem – nicht nur ein Personalproblem.Wenn jeder zweite Deutsche raus will, liegt das nicht an Putin, nicht an der AfD, nicht am Klimawandel.

Sondern an einem Land, das seinen besten Köpfen nur noch Steine in den Weg legt.

Wach auf. Informier dich. Handle.

Denn: Wer zu spät geht, bleibt gefangen.

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