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Der digitale Euro – Kontrolle statt Freiheit?


digitaler Euro

Der digitale Euro - Mit düsterem Blick und scharfem Verstand schauen wir in das Herzstück unserer Gegenwart – und finden dort einen gefährlichen Irrweg, der sich als Fortschritt tarnt.


Der digitale Euro soll kommen. Offiziell wird beschwichtigt: Es gehe um Innovation, um „Europa fit für die Zukunft“ zu machen. Doch unter der glänzenden Oberfläche lauert ein System, das jeden Einzelnen gläsern macht und dem totalitären Albtraum einer technokratischen Finanzdiktatur bedrohlich nahekommt. Willkommen in der Realität der Europäischen Union anno 2025.


Der Plan hinter dem Plan

Insider wie der Finanzanalyst Florian Kössler – Co-Autor mit Marc Friedrich und regelmäßiger Gesprächspartner in wirtschaftsnahen Kreisen – sprechen Klartext. Der digitale Euro ist kein Fortschritt, sondern der nächste Schritt zur völligen Überwachung. Die Bargeldabschaffung ist absehbar, obwohl sie formal noch abgestritten wird. Mit subtilen Anreizen – etwa Rabatten beim Supermarkteinkauf für die Nutzung des digitalen Euros – wird das Bargeld systematisch entwertet.

Was damit bezweckt wird? Kontrolle. Wer unbequem ist – etwa regimekritische Inhalte auf YouTube veröffentlicht oder auf „falschen“ Demonstrationen gesichtet wird – kann dann nicht mehr nur medial geächtet werden. Sein Konto wird eingefroren. Sein digitaler Euro deaktiviert. Willkommen im Sozialkreditsystem – made in Brussels.


Die letzte Lüge: "Es ist alles unter Kontrolle"

Während Ursula von der Leyen und die EU-Kommission vorgeben, mit dem digitalen Euro das System „stabiler“ zu machen, wird in Wirklichkeit nur Zeit gekauft. Der Euro – eine Währung, die ohnehin schon über 90 % an Kaufkraft gegenüber Gold verloren hat – taumelt. Die Pensionssysteme, überlastet und unehrlich bilanziert, drohen zu kollabieren. Inflation? Die stille Enteignung der arbeitenden Bevölkerung. Jeder Supermarkteinkauf schreit es heraus, aber nur wenige hören hin.

Dabei ist der Plan perfide einfach: Entwertet wird nicht nur das Geld, sondern auch die Hoffnung auf Altersvorsorge. Wer heute einzahlt, spendet – mehr nicht. Dass gleichzeitig Billionen an Schulden aufgenommen und in fragwürdige Projekte umgeleitet werden, macht die Farce komplett.


Reset und Revolution – aber nicht mit Gewalt

Doch es gibt Hoffnung. Und sie trägt den Namen: dezentrale Systeme. Bitcoin – einst belächelt, heute von den USA strategisch gefördert – bietet eine Exit-Strategie aus der Zentralbanktyrannei. Wer Bitcoin besitzt, besitzt Freiheit. Gold – seit Jahrtausenden der Speicher von realem Wert – wird ebenfalls wieder zur Fluchtwährung. Und genau darin liegt der stille Protest: Nicht laut, nicht gewaltsam, sondern konsequent und persönlich.


Mauritius: Der Leuchtturm im Ozean der Planwirtschaft

Aber es gibt noch ein greifbares Gegenmodell – einen Ort, der dem dystopischen Trend trotzt: Mauritius.

Diese kleine Insel im Indischen Ozean steht für das, was Europa einst war: Steuerfreiheit, persönliche Freiheit, politische Zurückhaltung, wirtschaftliche Offenheit. Während Europa zunehmend zur Fiskalunion mit Umverteilungswahn und Transferzwang verkommt, setzt Mauritius auf den Einzelnen – nicht den Staat. Unternehmer, Freigeister, Investoren – sie finden dort nicht nur steuerliche Entlastung, sondern auch gesellschaftlichen Respekt. Mauritius ist kein Steuerparadies. Es ist ein Zukunftsparadies – für jene, die gestalten wollen, nicht gehorchen.


Was tun?


Wer sich nicht vorbereitet, wird überrascht. Und Überraschungen in Zeiten wirtschaftlicher Krisen sind selten angenehm. Florian Kössler rät – mit Augenmaß:


  • 20 % in physisches Gold


  • 20 % in Bitcoin (vorsichtig einsteigen, bei Rücksetzern nachkaufen)


  • 20 % in Altcoins


  • 20 % in Silber (der unterschätzte Bruder des Goldes)


  • 20 % Cash – aber bereit sein, dieses taktisch umzuschichten


Niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass der Staat einen durch diese Zeiten tragen wird. Nicht in Europa. Nicht mit dieser Führung. Nicht mit diesen Schuldenbergen.


Es ist spät, aber noch nicht zu spät

Wir stehen an einem historischen Wendepunkt. Wie in den 1930ern, als eine Weltordnung zu Ende ging – und eine neue, nicht minder gefährliche begann. Der Euro wird – so die Prognose Kösslers – bis Ende der 2030er nicht mehr existieren. Ob dann etwas Besseres kommt oder etwas Schlechteres, hängt von uns ab. Von dir. Von mir.


Die Zeit, sich zu informieren, ist jetzt. Die Zeit, zu handeln, ist jetzt. Die Zeit, Alternativen zu denken – jetzt.


Und für jene, die nicht nur denken, sondern auch leben wollen, wie ein freier Mensch: Schaut nach Mauritius.

Denn während Europa die Freiheit verschachert, wird sie dort noch gefeiert.


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