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Kriegstüchtig bis 2030!


Ursula von der Leyen

Kriegstüchtig bis 2030! Die EU dreht am Rad – und wir sollen zahlen


Na, wer hätte das gedacht? Die EU hat mal wieder einen Plan, und wie immer ist er so brillant, dass man sich fragt, ob die da oben heimlich Satire schreiben. In dieser Woche sind bei den selbsternannten "Kriegstreibern" in Brüssel endgültig die Sicherungen durchgebrannt. Europa soll jetzt "Blitzkriegstüchtig" und "kriegsfit" werden – ja, genau, das sind die neuen Lieblingsworte von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die ich ab jetzt nur noch "Ursola von derlin" nenne, weil sie klingt wie eine Mischung aus Mittelalter-Adel und schlechter Sci-Fi-Diktatorin. Bis 2030 will sie die EU wieder kriegstauglich machen, und das mit läppischen 800 Milliarden Euro. Kleiner Haken: Das Geld hat die EU gar nicht. Aber keine Sorge, Ursola hat die Lösung – sie greift einfach in die privaten Ersparnisse der EU-Bürger. "Notwendige Investitionen für den Krieg", nennt sie das. Klar, wer braucht schon ein Sparschwein für den Ruhestand, wenn man stattdessen Panzer finanzieren kann?


Und sie ist nicht allein. Manfred Weber, der Chef der Europäischen Volkspartei – die früher mal so etwas wie bürgerlich-konservativ war, bevor sie sich in eine Kriegslobby verwandelt hat – fordert jetzt eine komplette Umstellung auf Kriegswirtschaft. Kriegswirtschaft! In Europa! 2025! Ich wusste ja, dass die EU gerne in die Vergangenheit reist, aber das ist jetzt echt ein nostalgischer Volltreffer Richtung 1939. Sogar die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat mitgedacht und will die Krankenhäuser auf einen Kriegsfall vorbereiten. Wahrscheinlich üben die schon, wie man mit einem Verband und zwei Aspirin einen Panzerangriff überlebt.


Das Ganze läuft unter dem inoffiziellen Motto "Werben fürs Sterben". Die Einheitsmedien stimmen die Bevölkerung fleißig darauf ein, dass Russland – natürlich! – einen großen Krieg gegen die EU plant. Schlagzeilen wie "Putin steht vor der Tür" sollen uns in Angst und Schrecken versetzen, während der Staatsfunk beruhigend flüstert, dass der nächste EU-Gipfel ganz im Zeichen der Aufrüstung steht. Macron, Starmer, März, von der Leyen und Weber – die üblichen Verdächtigen – wollen die EU-Staaten in eine "Koalition der Willigen" pressen, die hochgerüstet Russlands angeblichen Überfall auf Europa verhindern soll. Journalist Roger Köppel nennt das treffend eine "Koalition des eingebildeten Notstands". Man bildet sich ein, von Feinden umzingelt zu sein, und nutzt die Panik, um das Volk auf Gehorsam zu trimmen. Funktioniert ja auch – siehe Corona, Klimahysterie und jetzt eben Krieg.


Denn Angst ist das Zauberwort. Das haben schon die Nationalsozialisten, die Kommunisten und andere Totalitäre perfektioniert. Und in jüngerer Zeit hat’s bei der Covid-Hysterie und der monatelangen Erdverkochungs-Panik auch super geklappt. Flexibilität ist alles: Corona heißt jetzt Putin, Biontech wird zu Rheinmetall, und statt Impfpflicht gibt’s bald Wehrpflicht oder wie die Gründen es nennen: „Freiheitsdienst“. Wer nicht mitmacht? Na klar, ein Nazi. Die Kriegstreiber bedienen sich derselben billigen Volksverarschungsmanöver wie Hitler-Deutschland 1939, das behauptete, Polen hätte zuerst geschossen, oder das Habsburger Reich 1914, das mit einem Ultimatum in den Krieg stolperte, obwohl die eigene Armee nicht mal Stiefel hatte. Und jetzt? Die EU macht’s genauso – ein Täuschungsmanöver, um zu vertuschen, dass ihre Politik pleite ist. Ein Krieg soll’s richten, auch wenn er nicht zu gewinnen ist. Denn mal ehrlich: Ein Konflikt mit Russland wird atomar, und moderne Heere baut man nicht in vier Jahren, sondern in Jahrzehnten auf. Wo sollen die Soldaten überhaupt herkommen? Die deutsche Jugend wurde doch seit Jahrzehnten zum Pazifismus erzogen, und die Bundeswehr kann nicht mal ihre eigenen Kasernen bewachen, ohne 600 Millionen Euro an private Sicherheitsfirmen zu zahlen.


Apropos Geld: Während machtgierige Politiker die Demokratie mit Staatsstreichen und Schuldenbergen ruinieren, wird fröhlich mit "Sondervermögen" – also Steuergeld ohne Rücksprache – herumgeworfen. Österreichs neue Außenministerin Beate Meinl-Reisinger, von der Bevölkerung liebevoll "NATO-Beate" genannt, ist da ganz vorne mit dabei. Statt als Vertreterin eines neutralen Landes Frieden zu fördern, jettet sie in die Ukraine, um Selenskyj die Hand zu schütteln, und verspricht Solidarität – inklusive fünf Millionen Euro Steuergeld für den Fototermin. Danach ab zur Geberkonferenz für Syrien, wo sie 19 Millionen Euro für ein Regime locker macht, das garantiert alles an "Bedürftige Minderheiten" weiterleitet😉 Neutralität? Ach, das ist doch nur militärisch, nicht politisch, doziert die Beate. Dass Österreichs Verfassung seit 70 Jahren immerwährende Neutralität vorschreibt, auch als Unparteilichkeit, scheint ihr egal zu sein. Hauptsache, im Gleichschritt mit EU und NATO marschieren.


Und zurück in Österreich? 6500 Pleiten im letzten Jahr, ein Plus von 23 %, aber die neue Regierung hat sich bei einer Wirtschaftsklausur getroffen und – Überraschung – nichts Konkretes beschlossen. Kanzler Christian Stocker versichert aber, dass es "ein Bekenntnis" gibt, sich dem Thema "intensiv zu widmen". Nach den ersten Ministerratssitzungen sei man "ins Tun gekommen". Na dann, keine Sorgen mehr für die nächsten Jahre! Krieg, Schulden, Pleiten – die EU und ihre Vasallen haben alles im Griff. Prost!


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