Krieg ist wieder salonfähig – Ein Weckruf für uns alle!
- Zlatko Medle
- 28. März
- 6 Min. Lesezeit

Ich sitze hier und versuche, die Gedanken zu ordnen, die mir durch den Kopf rasen. Die Welt steht Kopf – habt ihr das auch schon bemerkt? Überall, wohin ich schaue, sehe ich Kriegsrhetorik, Drohungen und eine seltsame Begeisterung für Konflikte, die mich ehrlich gesagt sprachlos macht. Es ist, als wäre Krieg wieder komplett salonfähig geworden, als wäre es plötzlich okay, darüber zu sprechen, als wäre es das Normalste der Welt. Und währenddessen werden diejenigen, die für Frieden einstehen, diffamiert und in die Ecke gedrängt. Kann das wirklich sein? Früher war es doch cool, für Frieden zu sein – wann ist das eigentlich uncool geworden? Wann wurde es auf einmal "woke", für Krieg zu sein?
Ich denke an Thomas Mann, der einmal sagte: „Der Krieg ist die Flucht vor den Problemen des Friedens.“ Und ja, das trifft es so genau, dass es mir fast die Luft abschnürt. Wir schlafwandeln geradewegs in den nächsten großen Krieg – fühlt ihr das auch? Es ist, als ob die Weltgeschichte sich vor unseren Augen wiederholt, und wir stehen da und sehen zu. George Orwell kommt mir in den Sinn, mit seinem „1984“: „Krieg ist Frieden, die Lüge ist die Wahrheit, und die Wahrheit ist die Lüge.“ Diese Zeilen, die einst wie eine düstere Warnung klangen, fühlen sich heute an wie eine Beschreibung unserer Realität. Überall werden wir mit Kriegsdrohungen überschüttet, als wären Menschenleben bloßes Spielmaterial. Aber wie ernst ist die Lage wirklich? Was bedeutet das für dich, für mich, für uns alle? Stehen wir tatsächlich vor einem großen Krieg? Steht der Russe morgen an der Spree, am Neckar, am Rhein, an der Mosel? Wie groß ist die Gefahr, dass Russland die NATO angreift? Diese Fragen lassen mich nicht los.
Und dann sehe ich, wie mit Geld um sich geworfen wird – nicht nur mit Drohungen, sondern mit Millionen, Milliarden. Egal welches Land in der Eurozone, alle hauen das Geld raus, als gäbe es kein Morgen. Militärapparate werden massiv aufgebaut, und ich frage mich: Wo soll das hinführen? Die Kriegsrhetorik erinnert an 1913 – ja, genau, an die Zeit kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Und während wir das erleben, sollen wir uns vorbereiten: Krankenhäuser werden auf den Kriegsfall eingestellt, Krisenvorsorge und Notvorräte sind plötzlich Thema in der Öffentlichkeit. In meiner Heimatzeitung stand neulich eine ganze Seite darüber, was man zu Hause haben muss, wie der Fluchtrucksack aussehen sollte. Vor fünf oder zehn Jahren wäre das noch absolut verrückt gewesen – wer das damals gesagt hat, war ein „Prepper“ oder „Schwurbler“. Heute? Realität. Das Säbelrasseln wird lauter, und was einst Verschwörungstheorie war, ist jetzt Alltag.
Aber mal ehrlich, wie alarmierend ist das alles? Die Aufrüstung in Europa ist beispiellos, die Kriegsrhetorik wird immer aggressiver, und der Frieden, die Stabilität unseres Kontinents stehen auf dem Spiel. Es fühlt sich an wie ein Zyklus, der zu Ende geht – weniger Vertrauen in Institutionen, erodierendes Vertrauen in die Mächtigen, in die Presse, in die Öffentlichkeit. Menschen begehren auf, neue Mächte steigen auf, stellen den Hegemon in Frage – denkt an die BRICS-Staaten, an Indien, Russland, Brasilien. Wir sind aus einer unipolaren Welt in eine multipolare geschlittert, die vor Protektionismus und Säbelrasseln nur so strotzt.
Und dann die Zahlen: Die EU plant, bis 2030 800 Milliarden Euro in die Verteidigungsbereitschaft zu stecken. 800 Milliarden! Früher waren solche Summen für Klima oder den Green Deal reserviert – wann habt ihr eigentlich das letzte Mal was von Klima gehört? Krieg ist jetzt der neue heiße Scheiß. 150 Milliarden sollen über EU-Kredite finanziert werden, Verteidigungsausgaben von den strengen Schuldenregeln ausgenommen. Das ist doch genial, oder? Sich seine eigenen Regeln machen – das hat ja schon der Bruch der Maastricht-Kriterien bewiesen. Ohne den wäre der Euro längst Geschichte. Aber zurück zum Thema: Frankreich will sogar eine neue Rüstungsbehörde einführen, die alles koordiniert – Einkauf, Regeln, Abläufe. Mehr Bürokratie, mehr Beamte, damit das Geld gleich wieder seinen Platz findet. Absurd, oder?
Und dann die Wehrpflicht – ja, die Diskussion ist zurück. Sogar von den Grünen, die damals noch dagegen waren. Aus einer Antikriegspartei ist eine Kriegspartei geworden. Auf dem Titelbild vom Stern sieht man jetzt keinen Fokus mehr auf Gendern oder Diversität, sondern einen durchschnittlichen Mitteleuropäer. Und die Frage, die mich nicht loslässt: Würdest du für Deutschland in den Krieg ziehen? Wenn nicht, liegt es vielleicht daran, dass du laut Sigmar Gabriel einfach nicht glücklich genug bist? Kein Spaß, das ist echt gesagt worden. Wenn er so glücklich ist, soll er doch als Erster an die Front rollen – ein Sigma-Panzer wäre doch was Nettes für ihn. Und in Dänemark? Da geht’s noch weiter: Ab Juli dieses Jahres wird die Wehrpflicht auch für Frauen eingeführt – per Lotterie. Gewinnst du, hast du die Arschkarte gezogen.
Jeden Tag hagelt es Warnungen: „Der Russe greift uns morgen an!“ Es erinnert an die Propaganda der 40er Jahre – erst das Feindbild des Bolschewismus stärken, dann die Bevölkerung auf Krieg vorbereiten: „Der Russe will uns angreifen.“ Ein 95jähriger, der das als Kind miterlebt hat, erzählt. Er sagte: „Ich war 9, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. Heute höre ich, was über Russland gesagt wird, und es erinnert mich an die Hetze gegen die Sowjetunion unter Hitler. Ich habe ernsthaft Angst, dass wir mit Macht und Gewalt auf einen Krieg zusteuern. Eine Katastrophe.“ Lass das mal auf dich wirken.
Die Bundesregierung genehmigt seit Jahresbeginn Rüstungsexporte für fast eine Milliarde Euro – Hauptempfänger ist die Ukraine mit 363 Millionen, gefolgt von Estland, der Slowakei, Schweden, der Schweiz und Frankreich. Rheinmetall will sogar VW-Fabriken übernehmen, um mehr Militärapparate zu bauen. Aber sollten wir nicht lieber den Krieg beenden, anstatt ihn zu befeuern? In jeder Talkshow warnen aufgeregte Damen oder Bundeswehrsoldaten vor Putin. Doch mal ehrlich: Die russische Armee hat in drei Jahren nicht mal die Ukraine komplett eingenommen – nur 80 % des Donbas, ihr erklärtes Ziel. Die Arsenale sind runtergefahren, die Demografie katastrophal – eine Million Tote und Verletzte, Hunderttausende bei der Ukraine. Wer soll da noch Polen oder Deutschland angreifen?
Europa rüstet auf, kaum jemand stellt sich dagegen – aus Angst, als Putin-Versteher oder Feind der Demokratie zu gelten. Politiker ziehen hinter verschlossenen Türen die Fäden für das größte Rüstungsprojekt der EU-Geschichte. Julian Assange sagte: „Kriege sind gigantische Maschinen für Geldwäsche.“ 500 Milliarden von den USA sind in der Ukraine verschwunden – weiß jemand, wo die hin sind? Alles finanziert mit Schulden, die nicht mal gesetzlich abgedeckt sind. Ein Tabubruch jagt den nächsten, während die EU immer mehr Macht an sich reißt. Am Ende eines Geldsystems macht das Sinn – alles kaputt machen, einen Schuldigen finden und dann mit dem Wiederaufbau einen Wirtschaftseffekt erzeugen. Aber wir rasen in einen Schuldenstaat, der keinen Fokus mehr auf Wohlstand oder Frieden legt.
Ist der Krieg unausweichlich, oder leben wir eine selbsterfüllende Prophezeiung? Das erste, was im Krieg stirbt, ist die Wahrheit – das sehen wir im Ukrainekrieg. Ja, Russland hat angegriffen, aber die Vorgeschichte beginnt nicht 2022, sondern 2014. Das wird ausgeblendet, weil es nicht ins Narrativ passt. Ein Historiker sagte: „Wir erleben den letzten Sommer des Friedens.“ Glaubst du das? Und Richard David Precht spricht von einem Massenwahn, einer Psychose – wie bei Corona, als moralische Ziele alles rechtfertigten. Es sind die lautstarken Minderheiten, die dogmatisch etwas durchdrücken – ob Religion, Klima oder jetzt Krieg.
Diese Kriegsmaschine rollt weiter, erdrückt kommende Generationen mit Schulden und Waffen. Die Modern Monetary Theory wird hervorgekramt, um zu erklären, warum Schulden plötzlich gut sind. Rüstung wird als Wachstumsmotor gepriesen – früher waren es Maschinenbau oder KI, jetzt Krieg. Die Grünen werfen ihre Klimaziele über Bord – wie CO2-neutral ist eigentlich ein Panzer, der 560 Liter Diesel pro Stunde frisst? Die Europäische Investitionsbank, einst Klimabank, soll jetzt Militär finanzieren. Manfred Weber spricht von Kriegswirtschaft, und Studien sagen, dass Militärausgaben das Wachstum steigern. Aber Wohlstand für wen? Die Aktien von Rheinmetall und Thales explodieren – 140 % Zuwachs bei Rheinmetall allein dieses Jahr. Ein Superzyklus der Rüstungsindustrie? Vielleicht, aber Investitionen in Bildung oder Klimaschutz schaffen mehr Jobs.
Die Militarisierung vertieft Ungleichheit – Deutschland und Frankreich profitieren, während Südeuropa unter Druck gerät, Waffen zu kaufen, ohne eigene Industrie. Mehr Schulden für die Bevölkerung, weniger für Infrastruktur, Bildung, Familien. Es ist Zeit zu handeln – für Diplomatie, für Frieden. Wann wurde es uncool, dafür zu sein? Wir müssen aktiv werden, denn von oben kommt nichts. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden. Glaubst du, dass Russland morgen in Berlin steht? Schreib’s mir in die Kommentare – ich will wissen, was ihr denkt.
Unsere Zukunft wird verspielt, wenn wir schweigen. Aufrüstung und Eskalation führen nie zu Frieden, sondern sind der Anfang vom Ende. Thomas Mann hatte recht: Krieg ist die Flucht vor den Problemen des Friedens. Unsere Demografie ist katastrophal, die Wirtschaft überreguliert, Inflation hoch, das Geldsystem am Ende. Und dann noch der digitale Euro – ein digitales Gefängnis? Wacht auf, wehrt euch, seid stark, tragt das Herz auf der Zunge. Wie Karl Sandburg sagte: „Stellt euch vor, es ist Krieg, und niemand geht hin.“ Die Eliten wollen ihn, nicht wir. Eisenhower warnte vor dem militärisch-industriellen Komplex – er ist zurück.
Die Zukunft liegt in unseren Händen – wir brauchen Diplomatie, Vernunft, Mut. Mit jedem Tag wachen mehr Menschen auf, und das gibt mir Hoffnung. Eine Zukunft ohne Krieg ist möglich, wenn wir uns dafür stark machen. Wegen Menschen, die sich nicht instrumentalisieren lassen, die gegen Krieg sind und den Mund aufmachen, ist die Welt besser und friedlicher, als wir denken.
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