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EUdSSR – Wie aus Brüssel der neue Kreml wurde!


EUdSSR

EUdSSR - Die Union der Utopien – Warum uns die EU verdächtig an die Sowjetunion erinnert und wie die EU klammheimlich zur Sowjetunion 2.0 mutiert!


Zentralismus, Bürokratie & Meinungskontrolle – klingt nach Sowjetunion? 

Willkommen in der EU! Sieben Parallelen, die kein Zufall sind – sondern System.


Liebe Freunde des klaren und kritischen Denkens,

heute widmen wir uns einem Thema, das so brisant ist, dass es selbst den zähesten Eurokraten die Stirn in Falten legen dürfte: Die frappierenden Ähnlichkeiten zwischen der Europäischen Union und der Sowjetunion! Und nein, das ist kein Witz. Es ist auch keine Parodie – obwohl man das glatt glauben könnte. Nein, das ist bitterer Ernst, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Realitätssinn, wie ihn nur die Ideologiekritiker und nüchternen Systembeobachter pflegen – und selbstverständlich im besten Wegscheider-Stil serviert.


Eine Union, viele Fragen

Ist dir eigentlich bewusst, dass es zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen der EU und der Sowjetunion gibt? Kaum zu glauben, oder? Aber genau darum geht es. In einem kürzlich gesehenen Video eines deutschen Professors, der in Großbritannien lehrt und, man höre und staune, kein Verschwörungstheoretiker ist, wird erklärt, wie die CIA maßgeblich an der Entstehung der Europäischen Union beteiligt war. Ja, richtig gehört. Der amerikanische Geheimdienst als Geburtshelfer der europäischen Einigung nach dem Zweiten Weltkrieg.

Zugegeben, das klingt nach Agententhriller – aber auch der beste Thriller basiert auf realen Fragmenten. Und wenn man dann ein wenig tiefer gräbt, dann stößt man auf Gemeinsamkeiten, die nicht nur zufällig, sondern systemisch wirken. Es ist also höchste Zeit, sich die sieben erstaunlichen Parallelen zwischen EU und UdSSR genauer anzuschauen.


1. Die „Union“ als Tarnbegriff für Zentralisierung

Sowohl die Sowjetunion als auch die Europäische Union tragen ein wohlklingendes Etikett: „Union“. Das suggeriert Freiwilligkeit, Gleichberechtigung, ein freundliches Miteinander souveräner Staaten. Doch die Realität? In der Sowjetunion herrschte ein zentralistisches Imperium unter der Knute Moskaus. In der EU geschieht Entscheidendes aus Brüssel – dem neuen Moskau? Die „Union“ entpuppt sich in Wahrheit als ein Werkzeug zur schleichenden Machtausweitung durch supranationale Strukturen.


2. Nicht gewählte Exekutive mit übermächtigen Befugnissen

Erinnern wir uns an das Politbüro der UdSSR – ein elitärer Kreis, nicht gewählt vom Volk, mit nahezu absoluter Macht. Was haben wir heute? Die EU-Kommission. Auch sie wird nicht direkt gewählt, besitzt aber das alleinige Initiativrecht für Gesetzesvorschläge, überwacht Verträge und nimmt massiven Einfluss auf nationale Gesetzgebung. Ein technokratisches Gremium ohne direkte demokratische Legitimation. Willkommen im 21. Jahrhundert, wo wir „Demokratie“ sagen, aber Bürokratie meinen.


3. Das symbolische Parlament – eine Demokratieattrappe

In der UdSSR war der Oberste Sowjet nichts als eine Gummistempel-Fabrik. Entscheidungen wurden im Politbüro getroffen, das Parlament durfte sie abnicken. Und wie sieht es in der EU aus? Das EU-Parlament darf keine Gesetze initiieren – was eigentlich die zentrale Aufgabe eines Parlaments sein sollte. Stattdessen wird dort abgesegnet, was aus dem Elfenbeinturm der Kommission und dem Ministerrat geliefert wird. Dafür gibt’s hohe Diäten – quasi Schweigegeld, damit auch ja niemand aus der Reihe tanzt.


4. Die Dominanz der ideologischen Elite

In der Sowjetunion regierte die kommunistische Elite mit dogmatischer Entschlossenheit. In der EU hat sich eine neue Klasse gebildet – die Eurokraten. Diese technokratische Elite verfolgt Integration als oberste Maxime. Wer da stört, wird mit Etiketten wie „populistisch“, „antieuropäisch“ oder gar „nationalistisch“ versehen – und damit delegitimiert. Wir sprechen hier also nicht nur von Eliten, sondern von einer neuen Priesterkaste, die das Heilige Sakrament der Einigung verkündet.


5. Zentralistische Wirtschaftssteuerung

In der Sowjetunion gab es die berüchtigten Fünfjahrespläne. Alles wurde zentral aus Moskau dirigiert. In der EU ist das System zwar in Verpackung und Sprache westlicher, aber die Mechanismen ähneln sich: Gemeinsame Agrarpolitik, Stabilitäts- und Wachstumspakt, Green Deal, EZB-Politik. Nationale Besonderheiten? Werden marginalisiert. Der Preis dafür ist wirtschaftliche Stagnation, geringe Dynamik – und der Verlust an Eigenverantwortung.


6. Die Unterdrückung abweichender Meinungen

Zugegeben: In der EU wird niemand nach Sibirien deportiert. Aber Volksentscheide gegen EU-Projekte? Werden ignoriert oder so lange wiederholt, bis sie passen. Siehe Irland. Siehe Frankreich. Siehe Niederlande. Kritische Parteien? Werden medial und politisch diffamiert. Wer es wagt, das EU-Dogma infrage zu stellen, wird exkommuniziert. Wir erinnern uns: Auch in der UdSSR war abweichende Meinung kein Kavaliersdelikt.


7. Mitgliedschaft nur unter massivem Druck

In der UdSSR war ein Austritt de facto unmöglich – siehe Ungarn 1956, die Tschechoslowakei 1968 oder das Baltikum in den 1990er Jahren. In der EU? Offiziell ist ein Austritt möglich. Aber wer sich wagt – siehe Brexit – wird politisch, wirtschaftlich und juristisch unter Druck gesetzt. Artikel-7-Verfahren gegen Polen und Ungarn sind hier keine Warnung mehr, sondern Realität.


Die zentralistischen Tendenzen sind real

Selbstverständlich ist der Vergleich nicht in jeder Hinsicht tragfähig. Die EU ist nicht die UdSSR aber sie zeigt zunehmende Symptome eines Zentralstaates. Ein Demokratiedefizit ist offensichtlich. Das EU-Parlament, das einzige direkt gewählte Organ, ist das machtloseste im Dreiklang von Kommission, Rat und Parlament. Entscheidungen, die eigentlich nationale Souveränität verlangen, werden zunehmend von nichtgewählten Bürokraten in Brüssel getroffen. Das ist ein Problem.


Die Idee, dass ein supranationales, zentral gelenktes Gebilde effizient, demokratisch und bürgernah funktionieren kann, ist ein romantischer Irrglaube. Und die Geschichte, man denke nur an das Schicksal der Sowjetunion, zeigt uns, wohin das führt: in den Zusammenbruch. Weil Initiative, Freiheit und Eigenverantwortung systematisch unterdrückt werden. Weil Andersdenkende ausgegrenzt werden. Und weil der Mensch in seiner Individualität verloren geht.


Mein goldener Rat: Ziehe Konsequenzen – Verlasse die EU!

Die Lehre aus all dem? Ziehe die Konsequenzen. Ich selbst habe die EU vor über einem Jahr verlassen. Ich habe seitdem keinen einzigen Tag bereut und lebe in einem Land, in der Freiheit nicht nur auf dem Papier steht. In der Dynamik und wirtschaftliche Gestaltungskraft den Ton angeben. In der der Einzelne zählt – nicht die technokratische Elite.


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