"Deutschland, wir müssen reden!" – Wenn der Wunsch nach Freiheit zur Massenbewegung wird
- Zlatko Medle
- 31. Mai
- 3 Min. Lesezeit

Heute geht’s ans Eingemachte – nicht mit einer Dose Ravioli, sondern mit nackten Zahlen. Und die haben’s in sich. Also bitte anschnallen, es könnte turbulent werden!
Ein Land im Aufbruch – oder im Ausbruch?
Wenn man meint, man hat schon alles gehört, kommt die nächste Zahl um die Ecke und sagt: "Hold my Bier!" Was da kürzlich in einer Umfrage von Focus Online zutage gefördert wurde, ist nichts weniger als ein politisches Erdbeben – und zwar eines der Kategorie 9,8 auf der "Was zur Hölle ist hier los?!"-Skala.
Man fragte: "Wenn Sie es sich finanziell leisten könnten – würden Sie Deutschland verlassen?" Die Antworten? Ein Schlag in die Magengrube der politischen Klasse:
31 % sagten klipp und klar: "Auf jeden Fall!"
Weitere 27 % antworteten: "Wahrscheinlich."
Das ergibt in Summe: 58 Prozent – also über die Hälfte der Bevölkerung! Na servus, da bleibt einem doch glatt die Weißwurst im Hals stecken.
Ein ganz besonderer Blick auf 10 Millionen
Und jetzt halten Sie sich fest – es geht noch "hammerhärter". Unter den AfD-Wählern sind es satte:
55 %, die sagen: "Sicher raus!"
24 % legen noch eins drauf mit: "Wahrscheinlich."
80 % der AfD-Wähler – das entspricht rund 8 Millionen Menschen – hegen konkrete Auswanderungspläne. Das ist nicht nur ein statistischer Ausrutscher, das ist ein gesellschaftlicher Notruf mit Martinshorn und Blaulicht.
Wer bleibt, wenn die Leistungsträger gehen?
Jetzt kommt der kritische Punkt: Es sind wohl eher nicht die Dauerurlauber im Bürgergeldmodus, die ins Ausland aufbrechen wollen. Nein – es sind Macher, Unternehmer, Selbstständige, Fachkräfte. Also genau jene, die dieses Land mit ihrem Fleiß, ihrem Mut und ihren Steuern tragen.
Was passiert, wenn genau diese Menschen in Scharen das Land verlassen? Man muss kein Historiker sein, um zu wissen: Das hat noch nie gut geendet.
Geschichte wiederholt sich – in anderer Verpackung?
Eine Regierung, die merkt, dass ihr das Volk davonläuft, hat im Lauf der Geschichte oft dieselbe Reaktion gezeigt: Kontrolle verschärfen, Bewegungsfreiheit einschränken, Anreize zur Rückkehr abbauen. Oder wie es einst Walter Ulbricht sagte: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten." Der Rest ist bekannt.
Heute baut man keine Mauern mehr aus Beton – sondern aus Paragrafen und Steuergesetzen. Erste Ideen sind längst in der Diskussion: Wegzugsbesteuerung, eingeschränkte Rentenzahlungen ins Ausland, Sonderabgaben für Emigranten. Noch ist vieles Spekulation – aber wer die Zeichen nicht sieht, der will sie nicht sehen.
Der Staat am Limit – wenn die Kasse leer wird
Ein Staat lebt nicht von Luft und Liebe – sondern vom Steuergeld. Und das wiederum kommt von den Menschen, die etwas schaffen. Wenn genau diese Leistungsträger das Land verlassen, bricht das Fundament weg, auf dem der Beamtenapparat, die Sozialsysteme und die politische Ordnung ruhen.
Und was passiert, wenn das Geld nicht mehr reicht? Dann kommt der Zwang. Schritt für Schritt. Wie immer:
Zuerst ist etwas freiwillig.
Dann wird es empfohlen.
Schließlich ist es verpflichtend.
Das gilt für Impfungen, für die Wehrpflicht – und möglicherweise bald auch für den Wohnsitz.
Widerstand? Fehlanzeige!
Und wie reagiert das Volk? In Berlin gab’s kürzlich eine bundesweite Demonstration gegen die politische Gesamtlage. Das Ergebnis? Ganze 3.000 Menschen erschienen – in einer Millionenstadt. Das ist ungefähr so, als würden in München zehn Leute gegen das Oktoberfest demonstrieren.
Wenn der gesellschaftliche Weckruf mit einem Pfeifen im Wind beantwortet wird, dann darf sich später bitte niemand wundern oder sagen: "Das habe ich nicht gewusst."
Freiheit kommt von Entscheiden, nicht von Zuwarten
Der Ruf nach Freiheit ist kein Wunsch ans Christkind – er ist eine Entscheidung. Eine Entscheidung, die man heute treffen muss, nicht erst in drei Jahren, wenn vielleicht schon längst neue Hürden eingeführt wurden.
Denn wer zu spät geht, den bestraft der Staat. Ob durch neue Gesetze, Steuertricks oder "bürokratische Grenzzäune".
Ein letzter Blick auf die grüne Hecke
Zum Schluss ein bisschen Idylle – die grüne Hecke im Garten. Friedlich, ruhig, scheinbar stabil. Aber wer sich darauf verlässt, dass die Welt schon "irgendwie" weitergeht, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Wer jetzt nicht aufwacht, der schläft vielleicht bald hinter steuerrechtlichen Mauern.
Die Uhr tickt – und zwar lauter, als viele glauben wollen.
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Hier der Link zur fous Umfrage: https://www.focus.de/politik/deutschland/ich-habe-hier-keine-zukunft-warum-so-viele-deutsche-auswandern-wollen_b520a9f9-cd50-41e0-90f9-24a468f9558d.html
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